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2015-04-07 05:01:27 +01:00

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<title lang="en" xml:lang="en">1623-1: dive 1988</title>
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<h1>BERICHT &Uuml;BER TAUCHG&Auml;NGE IN DER LIAGER-H&Ouml;HLE
(1623/1 a-b) IM SEPTEMBER 1988</h1>
<p>Lieber Leser !</p>
<p>Die Liager H&ouml;hle bei Altaussee mit ihren Siphonen und dem
Quelltopf hat schon in den sechziger Jahren H&ouml;hlentaucher in
ihren Bann gezogen. Ber&uuml;hmte Namen wie Hasenmayr und Matz
scheinen in der Forschungschronik auf. Auch Mitglieder des Vereines
f&uuml; H&ouml;hlenkunde in Obersteier (M. und G. Pichler, A.
Deubelli) unternahmen 1984 einen neunst&uuml;ndigen
Tauchvorsto&szlig;, der jedoch trotz eines geqaltigen Aufgebotes an
Material und - vor allem - Presseleuten au&szlig;er einem
dreimin&uuml;tigen ORF Fernseh-Spot(t) keine Ergebnisse brachte
(Siehe Mitteilungen 1985, 2. Folge).</p>
<p>Als sich im Fr&uuml;hjar 1988 eine H&ouml;hlentauchergruppe aus
Heidelberg bei unserem Katasterwart meldete, waren wir angesichts
der tragischen Ereignisse im Pie&szlig;ling Ursprung &uuml;ber
deren Vorhaben nicht Hocherfreut, obgleich es sicher jeden von uns
interessiert, ob und wie es hinter dem See "weitergeht".</p>
<p>Die Sorgfalt der Berichterstattung war schlie&szlig;lich
ausschlaggebend daf&uuml;r, da&szlig; der Bericht ungek&uuml;rzt
abgedrukt wurde.</p>
<p style="text-align: right"><i>Die Redaktion.</i></p>
<p>Vorbereitungen:</p>
<p>Als die Wettervorhersage, nach einer Woche Regen, f&uuml;r die
kommeden Tage relativ gut ausfiel, entschlossen wir uns, die
Befahrung der Liager H&ouml;hle in Angriff zu nehmen.</p>
<p>Von der letzten Parkm&ouml;glichkeit in Altaussee aus
transportierten wir under Gep&auml;ck 8.9.1988 auf alten
Kinderwagen den Uferweg des Altausseer Sees entlang zur Seewiese.
Eine Tour dauerte etwa 1.5 Stunden. Nach 6 Stunden hatten wir das
f&uuml;r die Befahrung n&ouml;tige Material, sowie Verpflegung und
und Schlafs&auml;cke etc. in diw N&auml;he der H&ouml;hle
transportiert.</p>
<p>Nach dem Abendbrot schleppten Achim, Bettina und ich noch eben
vier 41 und zwei 71 Pressluftflaschen die Steilwand zum Liagern
hinauf.</p>
<p>Die 41 Pressluftflaschen sollten in den n&auml;chsten Tagen dazu
dienen, den Siphon im westlichen Wassergang zu durchtauchen.</p>
<p>Sie blieben immer auf der jeweiligen Seite direkt am Siphon
liegen.</p>
<p>Die 71 Flaschen sollten am See zu einem Doppelger&auml;t
zusammengebaut werden, um damit den See unter Wasser zu
erforschen.</p>
<p lang="en" xml:lang="en">[that's the first page...]</p>
<p lang="en" xml:lang="en">A follow up article by Achim Bayer,
Michael Meyberg and Bettina Rinne in <i lang="de" xml:lang=
"de">(Mitteilungen des Vereines f&uuml;r H&ouml;hlenkunde in
Obersteier 7(2) 1988 pp 39-45)</i> is waiting to be typed in :-)
<!-- LINKS --></p>
<p lang="en" xml:lang="en">&nbsp;</p>
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</ul>
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