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<title lang="en" xml:lang="en">1623-1: dive 1988</title>
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<h1>BERICHT ÜBER TAUCHGÄNGE IN DER LIAGER-HÖHLE
(1623/1 a-b) IM SEPTEMBER 1988</h1>
<p>Lieber Leser !</p>
<p>Die Liager Höhle bei Altaussee mit ihren Siphonen und dem
Quelltopf hat schon in den sechziger Jahren Höhlentaucher in
ihren Bann gezogen. Berühmte Namen wie Hasenmayr und Matz
scheinen in der Forschungschronik auf. Auch Mitglieder des Vereines
fü Höhlenkunde in Obersteier (M. und G. Pichler, A.
Deubelli) unternahmen 1984 einen neunstündigen
Tauchvorstoß, der jedoch trotz eines geqaltigen Aufgebotes an
Material und - vor allem - Presseleuten außer einem
dreiminütigen ORF Fernseh-Spot(t) keine Ergebnisse brachte
(Siehe Mitteilungen 1985, 2. Folge).</p>
<p>Als sich im Frühjar 1988 eine Höhlentauchergruppe aus
Heidelberg bei unserem Katasterwart meldete, waren wir angesichts
der tragischen Ereignisse im Pießling Ursprung über
deren Vorhaben nicht Hocherfreut, obgleich es sicher jeden von uns
interessiert, ob und wie es hinter dem See "weitergeht".</p>
<p>Die Sorgfalt der Berichterstattung war schließlich
ausschlaggebend dafür, daß der Bericht ungekürzt
abgedrukt wurde.</p>
<p style="text-align: right"><i>Die Redaktion.</i></p>
<p>Vorbereitungen:</p>
<p>Als die Wettervorhersage, nach einer Woche Regen, für die
kommeden Tage relativ gut ausfiel, entschlossen wir uns, die
Befahrung der Liager Höhle in Angriff zu nehmen.</p>
<p>Von der letzten Parkmöglichkeit in Altaussee aus
transportierten wir under Gepäck 8.9.1988 auf alten
Kinderwagen den Uferweg des Altausseer Sees entlang zur Seewiese.
Eine Tour dauerte etwa 1.5 Stunden. Nach 6 Stunden hatten wir das
für die Befahrung nötige Material, sowie Verpflegung und
und Schlafsäcke etc. in diw Nähe der Höhle
transportiert.</p>
<p>Nach dem Abendbrot schleppten Achim, Bettina und ich noch eben
vier 41 und zwei 71 Pressluftflaschen die Steilwand zum Liagern
hinauf.</p>
<p>Die 41 Pressluftflaschen sollten in den nächsten Tagen dazu
dienen, den Siphon im westlichen Wassergang zu durchtauchen.</p>
<p>Sie blieben immer auf der jeweiligen Seite direkt am Siphon
liegen.</p>
<p>Die 71 Flaschen sollten am See zu einem Doppelgerät
zusammengebaut werden, um damit den See unter Wasser zu
erforschen.</p>
<p lang="en" xml:lang="en">[that's the first page...]</p>
<p lang="en" xml:lang="en">A follow up article by Achim Bayer,
Michael Meyberg and Bettina Rinne in <i lang="de" xml:lang=
"de">(Mitteilungen des Vereines für Höhlenkunde in
Obersteier 7(2) 1988 pp 39-45)</i> is waiting to be typed in :-)
<!-- LINKS --></p>
<p lang="en" xml:lang="en"> </p>
<ul>
<li><a href="../../noinfo/1623/1.htm">Cave description</a></li>
<li><a href="../../aaussee.html">Area description</a></li>
<li><a href="../../areas.htm">Other Areas</a></li>
<li><a href="../../index.htm">Back to Expedition Intro
page</a></li>
<li><a href="../../../index.htm">Back to CUCC Home page</a></li>
<li><a href="../index.htm">Other groups</a> who have worked in the
area</li>
</ul>
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